Was wäre ein Schützenverein ohne Fahne?
Sie verschönert nicht nur jeden Festzug sondern ist ein Symbol für Gleichgesinnte. Man hält sie in Ehren und steht symbolisch zu ihr.
Sie begleitet in Freud und Leid durch das ganze Leben. Die Fahne ist ein Erbe unserer Vorfahren und der Fahnenträger soll sie mit Stolz und Ehre tragen.
Eine Fahne ist ein "Heiligtum", die sowohl kirchlich geweiht als auch an besonderer Stelle aufbewahrt wird.
Sie steht für Freude, Leid, Freundschaft und für eine Gemeinschaft, die die Generationen verbindet und Fremde herzlich bei sich aufnimmt.
Jungschützenfahne geweiht am 23.01.1966 im Hochamt zum Patronatsfest
Sie wurde gestiftet von
Pfr. Dombret, H. Weiermann, W. Pick, P. Wirtz, P. Butzküven,
Gebr. Oepen, Fa. Haas & Sohn und Fa. Hochhausen
Weihbischoff August Peters
während des Gottesdienstes im Festzelt zum Jubelfest geweiht.
Stiftung der Eheleute Christian und Käthe Steffen.
"Der ahle Lambert"
Kommt nur noch bei unserem
eigenen Schützenfest zum
Einsatz.
Die Standarte unseres
Tamobourcorps
Martin Hölken machte der Bruderschaft das von ihm geschaffene Wappen,
welches die Abbildung des hl. Lambertus auf der Bruderschaftsfahne
zur Grundlage hat, zum Geschenk.
Es schmückt seit dem Bezirksschützenfest 1983 in jedem Jahr
das Festzelt und hat seinen Platz die restliche Zeit im Schützenheim.
unserer Bruderschaft.